Startseite  >  ALPINEWS  >  Archiv der ALPINEWS
 

ALPINEWS 12/2012


Newsletter des Kölner Alpenvereins
    
 
ISSN: 1617-0563 / 139. Ausgabe / 14. Jahrgang
Köln, 10.12.2012

Liebe Leserin, lieber Leser,

der Kölner Alpenverein wünscht Ihnen viel Spaß beim Lesen dieser Ausgabe.

Inhalt
[ 01 ]  AlpinVisionen: Ultratour 2
[ 02 ]  Neue Ausbildungskurse
[ 03 ]  Aktiver Naturschutz in der Eifel
[ 04 ]  Nachwuchsförderung im Chimpanzodrome
[ 05 ]  Neues aus dem Vorstand und dem DAV
[ 06 ]  Stellenausschreibung der Stadt Nideggen
[ 07 ]  Von einem, der auszog, das Pilgern zu lernen - Band 2
[ 08 ]  HardMoves 2013
[ 09 ]  AhrSteig: Der neue Prädikatswanderweg ist eröffnet
[ 10 ]  Veranstaltungen bei Globetrotter
[ 11 ]  Neues aus dem Bergverlag Rother
[ 12 ]  Grenzgang: Skandinavien
[ 13 ]  Mammut: 150 Jahre - 150 Gipfel
[ 14 ]  Ortovox ruft LVS-Gerät zurück
[ 15 ]  Frohe Weihnachten

Service - Kölner Alpenverein
Mitglieder-Service - Info-Service - Mitglied werden - Mitglieder-Vorteile -
Vorteile bei unseren Partnern - Twitter - Facebook
Angebotsübersicht: Klettern, Wandern, Bergwandern, Bergsteigen, Mountainbiken, Familienbergsteigen, Ski-/Snowboardfahren, Ski-/Schneeschuhtouren, Vorträge - AlpinVisionen, Ausbildungskurse

[ 01 ]  AlpinVisionen: Ultratour 2
    
 
Christian Rottenegger feiert am 18. Januar in Köln offiziell Deutschland-Premiere mit seinem neuen Vortrag Ultratour 2. Er ist Abenteurer, leidenschaftlicher Höhenbergsteiger, Fotograf und verrückt genug, um mit dem Rad von Deutschland viele Tausend Kilometer bis zum Himalaja und Karakorum zu fahren und dort einen der höchsten Berge der Welt zu besteigen. Christian Rottenegger hat diesen Grenzgang gleich mehrmals gewagt. Beim ersten Versuch, der Ultratour I, musste er nach vier Monaten, 9.320 km im Sattel und fünf Wochen Extrembelastung am Berg 250 m vor dem Gipfel des Gasherbrum II (8.037 m) umdrehen - wegen eines einsetzenden Schneesturms, quälend nah vor dem Ziel. Vor knapp zwei Jahren durften die Besucher der AlpinVisionen dieses Abenteuer hautnah miterleben und waren restlos begeistert, aber auch berührt.

Kurz darauf ging es aber für Christian schon wieder los. By fair means, aus eigener Kraft, radelte er mehrere Monate mit seinem 50 kg bepackten Fahrrad von Augsburg nach Tibet, um anschließend den 8.027 Meter hohen Shisha Pangma zu besteigen.

    
 
Es war ein Grenzgang, der ihm seine physischen und psychischen Grenzen aufgezeigt hat, und trotzdem brachte er einmalige Bilder und Filmaufnahmen mit nach Hause. In einem Jahr Arbeit hat er aus über 30.000 Bildern und 100 Stunden Full-HD-Videos seine neue Multivisionsshow zusammengestellt.

Die Hintergrundmusik wurde eigens für diesen Vortrag komponiert, moderne und professionelle Digitaltechnik projiziert das Werk auf 8 Meter Breite in HD-Qualität und im 16:9 Format. Man kann zu Recht sagen, dass die Besucher in Köln sich auf einen Vortrag der Superlative freuen dürfen, zumal als Premiere.

    
 
Bitte nutzen Sie den Kartenvorverkauf auf unserer Webseite oder bei unserem Kooperationspartner Globetrotter Ausrüstung Köln.

Wenn Sie noch auf der Suche nach einem Weihnachtsgeschenk sind, dann verschenken Sie mit einer Eintrittskarte einen spannenden und unterhaltsamen Abend mit einem Abenteuer, das seinesgleichen sucht. Alle bis zum 17. Dezember online bestellten Eintrittskarten werden noch sicher bis Weihnachten versendet.


Interview von Andreas Borchert mit Christian Rottenegger

    
 
Christian, vor 2 Jahren warst du bei uns mit der Ultratour I und hast das Publikum begeistert. Jetzt kommst du mit der Ultratour 2 zu uns. Warum hast du dir diese Strapazen noch mal angetan?
Bei der ersten Ultratour haben wir, entgegen meiner Erwartungen, die komplette Strecke von Deutschland bis nach Pakistan mit dem Fahrrad zurücklegen können. Nach der 94-tägigen Radfahrt war ich am Berg in einer sehr guten Verfassung, das hätte ich zuvor auch nicht gedacht. Als ich dann mit meinem langjährigen Kletterpartner Helmut Hackl bis 250 m unter den Gipfel des Gasherbrum II kam, habe ich gesehen, dass es möglich ist, eine solche Tour zu realisieren. Leider mussten wir dort wegen des schlechten Wetters und des vielen Schnees umkehren. Deshalb wollte ich es noch einmal versuchen.

    
 
War die neue Tour schwieriger oder hat sich aufgrund der Erfahrungen eine Routine eingestellt?
Bei der Planung der zweiten Ultratour dachte ich zunächst, dass es viel härter als beim ersten Mal nicht werden kann. Allerdings zeigte sich dann schon bei den Vorbereitungen, dass die bürokratischen Hürden immer höher werden. Es war extrem schwierig, die Visa für einige Länder, die wir durchfahren wollten, zu bekommen. Als ich und meine Lebensgefährtin Annette Kniffler, die wieder als Kamerafrau mit dabei war, durch die 50 Grad Celsius heiße Kasachische Steppe radeln mussten, wurde uns schließlich klar, dass diese Tour psychisch und physisch noch viel härter werden würde als die erste. Und die Etappe von der Taklamakan-Wüste auf dem Xinjiang-Tibet-Highway bis zum Fahrerlager des Shisha Pangma ist an Schwierigkeiten kaum zu übertreffen. Natürlich konnten wir von unserer Erfahrung profitieren, trotzdem erlebten wir immer wieder Grenzerfahrungen mit Hitze, Kälte und Stürmen, die der herannahende Winter am Berg brachte.

    
 
Gab es auch mal gefährliche Situationen und musstest du von deiner geplanten Route mal abweichen?
In Europa gab es viele gefährliche Situationen wegen des zunehmenden LKW-Verkehrs. Wir konnten nicht immer Nebenstraßen fahren, da uns das zu viel Zeit gekostet hätte; wir mussten schnell vorankommen. Daher waren wir immer wieder auf Fernverkehrsstraßen unterwegs, wo manche LKW-Fahrer nicht ausweichen wollten und fast unsere Lenker gestreift hätten. Von unserer geplanten Route mussten wir in China abweichen. Die Chinesen waren es auch, die uns schließlich die geplante Tour vereitelt haben. Wir sind nur knapp dem Gefängnis entkommen, standen unter Spionageverdacht und sind in China nur betrogen und belogen worden.

Was kannst du uns über dein Equipment sagen?
Das war nichts Spektakuläres: Ein 20 Jahre alter Stahl-Mountainbike-Rahmen mit neuen Standard-Mountainbike-Komponenten, stabilen Tubus-Stahlgepäckträgern vorne und hinten und natürlich den klassischen, wasserdichten Ortlieb-Pack- und Kamerataschen. Am Berg war der dicke Daunenanzug wichtig, denn im Nachmonsun, das heißt im Oktober, ist es im Himalaya wesentlich kälter als während der Vormonsunzeit im April.

    
 
Was ist das für ein Gefühl, endlich mit dem Fahrrad am Ziel anzukommen und dann noch auf einen 8.000er zu steigen?
Bei der ersten Ultratour war das ein fast unbeschreibliches Gefühl, am Berg anzukommen - ein Achttausender war quasi schon damit geschafft. Die zweite Tour war eher bedrückend, weil die Chinesen uns und den einheimischen Uiguren und Tibetern so zugesetzt haben. Außerdem habe ich mich durch Krankheiten geplagt, oft gesundheitlich nicht gut gefühlt. Trotzdem war es wieder ein großartiges Abenteuer, durch solch extreme Landschaften zu radeln.

War das jetzt deine letzte Ultratour oder gibt es schon wieder neue Pläne?
Als wir in Tibet und am Berg unterwegs waren, habe ich mir geschworen, dass das die letzte Tour war, die über so lange Zeit geht. Aber jetzt entstehen in meinem Kopf schon wieder neue Pläne. Konkret und offiziell ist zum jetzigen Zeitpunkt aber noch nichts.

    
 
Du feierst bei uns offiziell Premiere mit deinem neuen Vortrag, worauf wir vom Kölner Alpenverein sehr stolz sind. Was bekommen die Besucher zu sehen?
Erstes Ziel der Ultratour 2 war natürlich, mit dem Fahrrad im Fahrerlager des Shisha Pangma (8.027 m) anzukommen und gleich danach dessen Gipfel zu erreichen. Außerdem wollte ich wieder eine Multivisions-Show machen - in noch besserer Qualität. Und es ist uns tatsächlich gelungen, besseres Film- und Bildmaterial mit nach Hause zu bringen - dank Annette, die dafür unglaubliche Strapazen und Entbehrungen auf sich nehmen musste.

[ab]

[ 02 ]  Neue Ausbildungskurse
Seit Mitte November ist das Jahresausbildungsprogramm des Kölner Alpenvereins mit fast 50 Ausbildungskursen und circa 450 Kursplätzen online. Zwei neue Ausbildungskurse sind nun hinzu gekommen:


13.1.17 Richtig Langlaufen/Skaten für Anfänger

    
 
Der Kurs eignet sich gleichermaßen für Anfänger und Fortgeschrittene, die die richtige Langlauf- und Skatingtechnik lernen und üben möchten. Vom 16. bis 20. Februar geht es an den wunderschönen Achensee mit über 200 Kilometern präparierten Loipen. Der Achensee liegt zwischen den majestätischen Gebirgszügen Rofan und Karwendel: Für Anfänger und Fortgeschrittene genau das richtige Revier. Von leichten, bis sanft hügeligen Strecken hin zu herausfordernden Strecken gehört dieses Gebiet zu einem der abwechslungsreichen nordischen Zentren Tirols. Wer seinen Urlaub hier verlängern möchte, kann außer einem wunderschönen Panorama auch Ski Alpin und Skitouren genießen.


13.2.29 Grundkurs Bergsteigen für Frauen

    
 
Im nächsten Jahr bietet der Kölner Alpenverein erstmalig einen Grundkurs Bergsteigen für Frauen an. Unter dem Motto - von der Wanderin zur Bergsteigerin - vermittelt dieser Grundkurs den Teilnehmerinnen erste Erfahrungen in höheren Regionen, wie Gehen im weglosen Gelände, leichte Klettereinen, Orientierung, Wetterkunde, Tourenplanung und noch vieles mehr. Ziel ist die selbständige Durchführung von klassischen Bergtouren im Hochgebirge mit dem Begehen von versicherten Steigen.

Petra Berg und Johanna Brings leiten diesen Kurs, der in den Stubaier Alpen vom 5. bis 10. August stattfindet. Anmelden kann sich jede, die eine gute Grundkondition hat, Trittsicher ist und gerne Neues dazu lernen möchte.


Zu allen Ausbildungskursen können Sie sich über unsere Webseite online anmelden. Nutzen Sie dazu bitte den jeweiligen Link mit dem grünen Briefumschlag ().

[kk]

[ 03 ]  Aktiver Naturschutz in der Eifel
    
 
Bei strahlendem Sonnenschein und Minustemperaturen trafen sich am 27. Oktober Naturbegeisterte des Kölner Alpenvereins in Blens.

Sie kamen, um in Zusammenarbeit mit der Biologischen Station, unter Leitung des Biologen René Mause, ein Biotop zu pflegen. Die Gruppe zog, ausgerüstet mit Arbeitshandschuhen und großen Astscheren, zur Hundsley bei Abenden, um das dortige trockene Heidegebiet zu entbuschen.

In regelmäßigen Abständen müssen die dort wachsenden Gehölze, wie Ginster, Birken, Kiefern und Faulbaum zurückgeschnitten werden, damit die Pflanzen und Tiere der Heideflächen weiterleben können. Sie sind auf diese nährstoffarmen, trockenen und warmen Standorte spezialisiert. In dem sehr hängigen Gebiet ist die Entbuschung reine Handarbeit.

    
 
Auf den trockenen Flächen leben Schlingnattern, Mauereidechsen und Steppengrashüpfer, alles wechselwarme Tiere, die für ihre Aktivität die Wärme der Sonne brauchen. Heidelandschaften entstanden durch menschliche Bewirtschaftung, in früheren Zeiten weideten dort Schafe und im Winter diente die Heide als Einstreumaterial für die Ställe. Dieser von Menschen geschaffene typische Lebensraum für eine Reihe von seltenen Pflanzen- und Tierarten, kann nur mit Hilfe des Menschen erhalten bleiben.

Die Gruppe hatte sich schnell warm gearbeitet und erfuhr von René Mause viel Interessantes über seltene Tierarten und Pflanzen. Der Ameisenlöwe mit seinen speziellen Biotopansprüchen fühlt sich in dem sandigen und trockenen Gebiet wohl. Es handelt sich um die Larve der Ameisenjungfer, die ein libellenähnliches Insekt ist. Die Larven sehen aus wie bräunliche Käfer mit großen Mundwerkzeugen. Gut zu sehen waren die Fangtrichter, die diese Tiere bauen, um Ameisen und andere Insekten zu erbeuten. Sie graben sich rückwärts in den sandigen Boden ein und lauern dann am Grund des Trichters auf ihre Opfer, die den steilen Trichter herunterrutschen.

    
 
Die Hundsley ist gekrönt von einem kleinen Felskopf aus dem für das Rurtal typischen roten Konglomerat aus Kieseln und Buntsandstein. In den dortigen Felsspalten leben einige Fledermausarten, die sich ihrerseits von Insekten wie dem Ameisenlöwen ernähren. Zu sehen war der glänzende, chitinhaltige Kot der Fledermäuse. Insekten stehen auch bei den dort lebenden Mauereidechsen auf dem Speiseplan. Der trockenwarme Standort hilft ihnen bei der Fortpflanzung: Sie legen ihre Eier in den warmen Sand und lassen sie von der Sonne ausbrüten.

Um ihren Lebensraum zu erhalten, musste alles, was den Boden beschattet und kühlt, zurückgeschnitten werden. Das Schnittgut wurde zu Reisighaufen geschichtet, die Tiere als Nahrung, zum Überwintern und Nisten nutzen.

Es hat allen Beteiligten viel Spaß gemacht und unsere Naturerlebnisgruppe wird im kommenden Jahr weitere Biotoppflegemaßnahmen anbieten.

[kk]

[ 04 ]  Nachwuchsförderung im Chimpanzodrome
    
 
Die Athleten der Kletter- und Boulderhalle Chimpanzodrome in Frechen zählen derzeit zu den erfolgreichsten Wettkampfkletterern in Deutschland. In Kooperation mit dem Kölner Alpenverein verstärkt die Halle in einem gemeinsamen Projekt die Talentsuche und Nachwuchsförderung im Klettersport. In dem neugegründeten Kletter-Leistungszentrum sollen Kinder und Jugendliche von ausgebildeten Trainern in Kindergruppen und Leistungskadern altersgerecht gefördert und bei entsprechendem Talent bis an die internationale Spitze des Wettkampfkletterns herangeführt werden.

"Als eine der ältesten Kletterhallen in Deutschland sehen wir uns der Nachwuchsförderung im Sportklettern besonders verpflichtet. Gemeinsam mit dem Kölner Alpenverein setzen wir dieses nachhaltig angelegte Projekt ab sofort in die Tat um" freut sich Initiator Achim Wiesinger, der die Frechener Kult-Kletterhalle gemeinsam mit Richard Fiala betreut und mit seiner Idee an den Kölner Alpenverein herangetreten ist.

    
 
Wir begrüßen und unterstützen das Projekt zur Nachwuchsförderung: "Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit dem Chimpanzodrome. Gemeinsam mit den Betreibern der Halle haben wir ein Leistungssystem entwickelt, das Talente auf verschiedenen Förderstufen bis an die internationale Spitze heranführen kann" sagt Peter Plück. Der Referent für Leistungsport des Kölner Alpenvereins und NRW-Kadertrainer am Stützpunkt Köln koordiniert mit ausgebildeten DAV-Trainern die Förderung und die Trainingseinheiten des Projekts. "Die Kinder und Jugendlichen sollen sich in den verschiedenen Anfängergruppen zunächst behutsam entwickeln. Später können sich talentierte Kletterer für die Leistungskader qualifizieren und an regionalen und nationalen Wettkämpfen teilnehmen. Außergewöhnliche Talente haben sogar die Chance auf einen Sprung in den Landes- und Nationalkader und die Teilnahme an internationalen Events."

    
 
An drei Tagen in der Woche trainieren die jungen Kletterer unter der Anleitung ausgebildeter Trainer in kleineren Gruppen und erhalten dadurch eine individuelle Ausbildung auf hohem Niveau. Während beim Kinderklettern die Talentförderung und das spielerische Erforschen der Vertikalen im Vordergrund stehen, wird in den jeweiligen Trainingsgruppen leistungsorientiert geklettert. Das Ziel ist der Aufbau eines Wettkampfteams, das ab Januar 2013 an regionalen und nationalen Kletter-Events teilnehmen wird.

Unterstützt wird die Nachwuchsförderung von Sponsoren, Ausrüstern und einem eigenen Förderverein. Als Paten des Projekts treten nationale Klettergrößen um den mehrfachen Deutschen Meister und Lokalmatadoren Jan Hojer aus Frechen, mit Daniel Jung (Deutscher Meister 2004) und Ana Tiripa (Deutsche Meisterin 2012) auf. Ab sofort können sich kletterbegeisterte Kids und Jugendliche sowie deren Eltern direkt an das Kletter-Kompetenz-Zentrum wenden. Infos findet man unter www.chimpanzodrome.de. Ansprechpartner beim Kölner Alpenverein ist Peter Plück.

[ka]

[ 05 ]  Neues aus dem Vorstand und dem DAV
Der Deutsche Alpenverein hat einen neuen Imagespot produzieren lassen. Es ist schon erstaunlich, wie viele unserer Werte, in tolle Bilder gepackt, in 30 Sekunden kommuniziert werden können. Anschauen lohnt sich!

Der Gesamtvorstand hat in seiner Herbstsitzung die neue Geschäftsordnung für die Mitgliederversammlung einstimmig beschlossen. Die letzte Mitgliederversammlung hatte per Satzungsänderung festgelegt, eine Geschäftsordnung einzuführen und den Gesamtvorstand mit deren Beschließung beauftragt.

Die Geschäftsordnung der Mitgliederversammlung definiert den Ablauf und den Rahmen des höchsten Entscheidungsgremiums unserer Sektion.


    
 
Für die Kölsche Sportnaach, veranstaltet vom Stadt Sportbund Köln (SSKB), gibt es für unser Mitglieder ermäßigte Eintrittskarten: Erleben Sie live das sportliche Highlight Die Kölsche Sportnaach am 23. Februar 2013 im Tanzbrunnen. Der Einlass ist um 18:30 Uhr, der Beginn um 19:00 Uhr. Aufgrund der Live-TV-Übertragung wird um pünktliches Erscheinen gebeten.

Je nach Kategorie kosten die Karten 39,50 Euro bis 49,50 Euro. Die Ermäßigung für unsere Mitglieder beträgt 4 Euro in jeder Kategorie. Im Eintrittspreis sind ein VRS-Fahrausweis, das Kölsche Buffet und das Showprogramm sowie die Live-Musik enthalten. Bestellungen richten Sie bitte an info@ssbk.de unter Angabe des Betreff "Ticket Kölsche Sportnaach".

[kk]

[ 06 ]  Stellenausschreibung der Stadt Nideggen
    
 
Die Stadt Nideggen hat zum 01.01.2013 die Stelle eines Kletterwarts für die Überwachung der Kletterfelsen im Stadtgebiet Nideggen zu vergeben.

Bitte entnehmen Sie alle Details der Stellenausschreibung. Bei Interesse bewerben Sie sich bitte schnellstmöglich.

[kk]

[ 07 ]  Von einem, der auszog, das Pilgern zu lernen - Band 2
    
 
Vor eineinhalb Jahren haben wir Ihnen in den ALPINEWS 06/2011 Band 1 von Hermann Wenzels Pilgertagebuch vorgestellt. Nun hat er seinen zweiten Band herausgebracht, der mich ebenso fasziniert hat.

Auf die Frage "Kann man im Winter pilgern?" antwortet Hermann Wenzel: "Ja, ich kann und es machte mir auf der ersten Pilgerfahrt auf dem Caminho Português ab Porto im Januar des Heiligen Jahres 2010 so viel Spaß, dass ich nicht in Sanitago haltmachte, sondern den Camino Francés bis Astorga zurückpilgerte. Wie es ist, denselben Weg noch einmal zu gehen, habe ich dann 13 Monate später ausprobiert und bin im Februar 2011 erneut in Porto gestartet.".

Die Ruhe des Alleinseins war im Überfluss vorhanden, der Kontakt zu den wenigen Pilgern, die zu dieser Jahreszeit unterwegs waren, war umso intensiver. Er hatte viel Zeit, um bei sich selbst anzukommen und sich und seinen Gott zu finden.

Begleiten Sie den Autor in seinen Tagebuchaufzeichnungen und spüren Sie die Faszination, die Pilger immer wieder erfasst. Auf jeder Pilgerfahrt hat Hermann Wenzel viel Wertvolles gefunden, von dem er oft gar nicht wusste, dass er es suchte.

Hermann Wenzel, geboren 1951 in Kleinmachnow, ist Diplommathematiker und Mitglied im Kölner Alpenverein. Der Pilgervirus hat ihn 2007 gepackt - 2009 ist er das erste Mal losgepilgert. In den letzten vier Jahren ist er durch sechs Länder insgesamt über 4.000 Kilometer gewandert. Über seine Homepage können Sie in die Tagebücher seiner Pilgerreisen hineinschnuppern.

Hermann Wenzel: Von einem, der auszog, das Pilgern zu lernen, Band 2, Hardcover, 128 Seiten, 162 Abbildungen, Verlag ratio-books, 14,95 Euro.

[kk]

[ 08 ]  HardMoves 2013
    
 
Mitreißende Stimmung, unglaubliche Boulder-Moves und Spannung im dramatischen Teamwettkampf: Das ist das Finale der HardMoves in Wuppertal. Der Wettkampf wurde 2006 zum ersten Mal im Kletterzentrum Wupperwände ausgetragen. Zum Finale schicken Kletterhallen aus ganz Deutschland und den angrenzenden Nachbarstaaten ihre Besten nach Wuppertal und die Resonanz wächst von Jahr zu Jahr. 2012 waren 20 Teams mit je zehn Kletterern in Wuppertal dabei. Im Jahr 2013 werden es 27 Teams sein.

Aus dem Großraum Köln nehmen an Europas größtem Boulder-Wettkampf drei Kletterhallen teil: Die Arena Vertikal, das Chimpanzodrome und die Kletterfabrik. Ab Dezember 2012 wird es spannend: Dann kämpfen an den 27 Kletterstandorten in Deutschland, Österreich, Schweiz, Holland und Belgien die lokalen Athleten um einen der zehn heißbegehrten Plätze im Team ihrer Halle. Bereits im vergangenen Jahr haben über 2.800 Athleten teilgenommen; in diesem Jahr wird mit über 4.000 Aktiven gerechnet. Die einzelnen Hallenteams werden dann erneut zum großen Finale am 2. März 2013 nach Wuppertal anreisen. Beim Gipfeltreffen der Boulderer starten sowohl Stars der Szene - darunter nahezu alle Mitglieder des Nationalteams - als auch Breitensportler jeglicher Altersklassen. Neben den 270 aktiven Finalisten werden 1.200 Zuschauer erwartet.

    
 
Mit der historischen Schwimmoper in Wuppertal, welche bereits mehrmals Austragungsort der deutschen Schwimmmeisterschaften war, ist ein in dieser Form einzigartiger und spektakulärer Austragungsort für das Finale von Europas größtem Boulder-Wettkampf gefunden worden. Sieben Meter hohe, auf Schwimmpontons aufgebaute Kletterwände werden das Becken in eine würdige Arena für den Höhepunkt des Wettkampfs verwandeln. Statt durch Seil und Weichbodenmatten gesichert, klettern die Athleten dann in spektakulären und akrobatischen Bewegungen frei über dem Wasser.

[ka]

[ 09 ]  AhrSteig: Der neue Prädikatswanderweg ist eröffnet
    
 
Am Samstag, dem 3. November 2012, wurde vor rund 200 geladenen Gästen in Bad Neuenahr-Ahrweiler der AhrSteig feierlich eröffnet.

Ministerin Eveline Lemke durchschnitt zusammen mit den Bürgermeistern der Ahrtal-Kommunen das symbolische Band und gab den AhrSteig zur Erstbegehung frei. Zahlreiche Wanderer entdeckten schon am selben Wochenende das neue Wanderangebot im Ahrtal mit Begeisterung.

Die lange Entstehungsgeschichte des neuen Wanderwegs hat nun in hervorragender Weise das selbst gesteckte Ziel erreicht: Die aufwendigen Markierungsarbeiten mit etwa 1.330 blauen und rund 780 roten AhrSteig-Zeichen sowie 875 gelben Markierungszeichen für Zuwege sind pünktlich fertig gestellt.

    
 
Weitere Infotafeln für die AhrSteig-Etappen in Blau und Rot, für die Verbindungswege sowie Etappentafeln an prägnanten Standorten liefern zusätzliche Hinweise vor Ort. So finden sich Wanderer auch ohne Karte oder GPS auf den Etappen des AhrSteigs sehr gut zurecht.

Der AhrSteig ist nicht nur ein anspruchsvoller Wanderweg, er begeistert Wanderer und Naturfreunde gleichermaßen. Der neue Prädikatsweg im Ahrtal beeindruckt durch den Reichtum an Naturdenkmälern und Kulturschätzen entlang seiner Wegstrecke.

Idyllische Waldwege, stille Wiesenpfade, sanfte Hochflächen stehen engen Felspfaden, einsamen Hochplateaus oder lebendigen Weinstädtchen gegenüber. Zusätzlich zeichnen eindrucksvolle Ausblicke in das romantische Ahrtal, bis zur Rheinebene, in die Ardennen und die Höhen des Siebengebirges, die einzigartige Route des AhrSteigs aus.

    
 
Die komplette Wegstrecke beträgt rund 110 Kilometer. Zum Erwandern bieten sich je nach Kondition und Fitness einzelne Etappen an. Die westliche, mit einem blauen Logo markierte Trasse des AhrSteigs beginnt an der Quelle der Ahr in Blankenheim und führt entlang des Freilinger Sees über Aremberg und Insul bis kurz vor Altenahr. Die östliche, mit rotem Logo markierte Trasse führt vom Weinort Walporzheim über den Kurort Bad Neuenahr bis zum Schloss Sinzig.

Weitere Informationen erhalten Sie beim Ahrtal-Tourismus Bad Neuenahr-Ahrweiler e.V., info@ahrtaltourismus.de und www.ahrsteig.de.

[kk]

[ 10 ]  Veranstaltungen bei Globetrotter
    
 
Mythos Yukon. Kaum ein Fluss steht so sehr für Wildnis und Abenteuer. Über 3.000 Kilometer zieht sich der Yukon durch die subarktische Tundra in Kanada und Alaska. Er fließt durch unberührte, fast menschenleere Natur. Es ist das Reich
der Bären, Wölfe und Adler. In einem selbstgebauten Kanu aus Birkenrinde will der Arzt und Journalist Dirk Rohrbach dem Mythos begegnen. Allein.

Dirk Rohrbach: Yukon - 3.000 Kilometer Kanada & Alaska, 16.01.13, 20:30 Uhr (Einlass 20:15 Uhr), Filiale Köln im Olivandenhof, VVK: 10 Euro, AK: 12 Euro.


Weitere Veranstaltungen:
23.01.13 UGANDA/RUANDA - Im Reich der Nebelberge, Heinrich Geuther, 20:30 Uhr

[kk]

[ 11 ]  Neues aus dem Bergverlag Rother
    
 
Bizarre Gipfel, gigantische Gesteinsfalten, zerrissene Gletscherfronten oder leuchtende Bergseen - Bernhard Edmaier macht aus solchen Motiven atemberaubende Meisterwerke der Fotokunst.

Sein Bildband Kunstwerk Alpen ist eine faszinierende Bilderreise in die Entstehungsgeschichte dieses mächtigen Gebirgszugs im Herzen Europas: Bernhard Edmaier visualisiert mit seinen Luftaufnahmen die vielfältigen Formen, Farben und Strukturen, die die Erde hervorbringt. Die 188 zum Teil großformatigen Bilder in diesem Band zeigen die Alpen in einem ganz neuen Fokus: Der Horizont ist an den Rand der Bilder gerückt oder ganz ausgeblendet. Die Realität nimmt abstrakte Formen an - Landschaften werden zu Linien, Formen und Farben.

    
 
Gleichzeitig dokumentiert der Bildband auf besonders ästhetische Weise die Jahrmillionen andauernde Entwicklungsgeschichte der Alpen: Von der Ablagerung der Gesteine über die Auffaltung bis hin zur Eiszeit, die Bergen und Tälern ihr heutiges Aussehen gab und zu den gegenwärtigen Prozessen der Verwitterung und Erosion. Bernhard Edmaiers Bilder lassen die Alpen mit anderen Augen sehen. Die Wissenschaftspublizistin Angelika Jung-Hüttl erklärt in knappen, präzisen und leicht verständlichen Texten die geologischen Hintergründe zu den einzelnen Bildern. Über acht Jahre haben Bernhard Edmaier und Angelika Jung-Hüttl an dem Fotoprojekt "Kunstwerk Alpen" gearbeitet. Sie verbinden darin Fotografie und die Wissenschaft der Geologie auf höchst eindrucksvolle Weise.

Der Bildband wurde als Wissensbuch des Jahres und für den Deutschen Fotobuchpreis 2012 nominiert.

Bernhard Edmaier und Angelika Jung-Hüttl: Kunstwerk Alpen, 224 Seiten, 188 Farbabbildungen, Bergverlag Rother, 49,90 Euro.


    
 
Ende der 1960er Jahre hat der bekannte Extrembergsteiger und -kletterer Pit Schubert zum ersten Mal den Himalaya bereist. Zunächst der Berge wegen, wurde er mehr und mehr auch ein Reisender zwischen den Kulturen. In seinem Buch Im Himalaya ist vieles anders berichtet er von den Menschen des Himalayas, deren Lebensweise, Kultur und Religion, er sammelte Kuriositäten und Anekdoten. Natürlich kommen in seinen Essays auch die verschiedenen Aspekte des Bergsteigens im Himalaya nicht zu kurz.

Mehr als 70 Reisen, die teilweise mehrere Monate währten, haben Pit Schubert in nahezu alle Regionen im und um den höchsten Gebirgszug der Welt geführt - zusammengerechnet hat er rund fünf Jahre seines nach wie vor bewegten Lebens dort verbracht.

Nepal besuchte er bereits zu einer Zeit, als dieses Land für gewöhnliche Reisende noch vollkommen verschlossen war. Seine Fotografien dort entstanden in einem Zeitraum von mehr als 40 Jahren. Gemeinsam mit seinen Essays dokumentieren sie den einmaligen und für Europäer oft vollkommen fremdartigen Kulturschatz in den Regionen am "Dach der Welt".

Mit der enormen Themenvielfalt ist Pit Schubert, bekannt als langjähriger Sicherheitspapst des Deutschen Alpenvereins, ein unterhaltsames und informatives Lese- und Bilderbuch gelungen, das einen umfangreichen Blick auf die Besonderheiten am Himalaya bietet.

Pit Schubert: Im Himalaya ist vieles anders, 224 Seiten, 500 Farbabbildungen, Bergverlag Rother, 39,90 Euro.

[kk]

[ 12 ]  Grenzgang: Skandinavien
    
 
Wo schmiegen sich rote Holzhäuschen wie eine Muschelkolonie an den rauen Fels? Wo branden reißende Wasserfälle durch die frühlingshafte Fjordidylle?

Quer durch die Jahreszeiten, in spektakulären Motiven und leuchtenden Farben präsentiert Klaus-Peter Kappest Dänemark, Schweden, Finnland, Norwegen und Spitzbergen. Skandinavien ist ein Traum, der den Meister stimmungsvoller Aufnahmen nicht mehr loslässt.

Seine Reise beginnt am legendären Eishotel in Kiruna. Von hier aus durchquert er die Heimat der Sami, der Ureinwohner Nordeuropas, und reist bis zu den Canyons Nordfinnlands. Bei einer spektakulären Fahrt mit Motor- und Hundeschlitten geht es durch winterweiße Wälder, über die das Nordlicht seine geheimnisvollen Bögen spannt. Kappests wundervolle Bilder zeigen das unvergleichliche Licht und die Atmosphäre des Nordens ...

Köln, studio dumont, 16. Dezember, 18:30 Uhr

Weitere Veranstaltungen:
16.12.12 HURTIGRUTEN, Köln, studio dumont, 15 Uhr
06.01.13 COSTA RICA, Köln, Alte Feuerwache, 15 Uhr
06.01.13 CUBA REAL, Köln, studio dumont, 18:30 Uhr

DAV-Mitglieder erhalten im Vorverkauf eine Ermäßigung.

[ta]

[ 13 ]  Mammut: 150 Jahre - 150 Gipfel
    
 
Die Firma Mammut feiert ihren 150sten Geburtstag. Zur Feier wurde nichts weniger als Das größte Gipfelprojekt aller Zeiten organisiert. 15 Monate lang waren Alpinisten auf der ganzen Welt unterwegs, um Teil des einmaligen Bergerlebnisses zu werden. Die Dimensionen dieser Geburtstagsaktion werden erst durch einen Blick auf die Zahlen greifbar: Über mehr als ein Jahr hinweg bestiegen 150 Teams ebenso viele Berge in 39 Ländern auf 6 Kontinenten. Eine Bergtour für jedes Firmenjahr. Dabei rekrutierte sich ein Grossteil der Gipfelstürmer aus der firmeneigenen Online-Community.

    
 
Um alle 150 Gipfel zu erreichen, waren 1.956 Alpinisten unterwegs und erklommen dabei 526.733 Höhenmeter - dies entspricht fast 60-mal dem Mount Everest! Die höchste Tour führte auf den Mount Everest und die tiefste Tour in ein Bergwerk bei Dortmund, 1.500 Meter unter der Erde.

Jede Tour wurde von Mammut sorgfältig ausgewählt und mit Material ausgestattet. Für die Sicherheit auf den teilweise sehr anspruchsvollen Touren sorgten 40 internationale Bergführer von der Mammut Alpine School. Ende Oktober 2012 wurde das Gipfelprojekt nun auf dem bayerischen Tegelberg beendet. 400 Mammut-Mitarbeiter erklommen den 150. Gipfel zusammen und bildeten mit 1.000 Meter Seil die wohl längste Seilschaft der Welt.


Gewinnspiel zum großen Finale

Wie gut kennen Sie "Das größte Gipfelprojekt aller Zeiten"? Mammut stellt Sie auf die Probe! Klicken Sie sich auf der Peak-Project-Webseite durch die ausgewählten Touren und finden Sie so die Antworten zu den Fragen des Gewinnspiels.

[kk]

[ 14 ]  Ortovox ruft LVS-Gerät zurück
    
 
Die Firma Ortovox hat uns über ihre vorsorgliche Rückrufaktion für das LVS-Gerät Ortovox 3+ informiert: Bei einem Such-Training haben LVS-Geräte des Modells ORTOVOX 3+ sich nach 120 Sekunden Empfangs-Betrieb unbeabsichtigt in den Sende-Modus umgeschaltet. Interne Tests haben gezeigt, dass eine bestimmte Produktions-Charge des 3+ dieses Verhalten aufweisen kann. Wir reagieren daher unverzüglich und rufen vorsorglich alle Geräte, die nach dem 17. Oktober 2012 an den Handel ausgeliefert wurden, zur Überprüfung und einem Software-Update zurück.

Betroffene Geräte dürfen ohne ein Update nicht mehr eingesetzt werden. Besitzer eines 3+ können anhand der Seriennummer unter www.ortovox.com feststellen, ob ihr Gerät betroffen ist und erhalten alle Infos für eine rasche Abwicklung. Zusätzlich zu den Informationen auf unserer Homepage haben wir eine Hotline geschaltet und stehen für alle Rückfragen bereit: +49 89 666 74 212 oder rueckruf@ortovox.com.

[kk]

[ 15 ]  Frohe Weihnachten
    
 



Der Kölner Alpenverein und die
Redaktion der ALPINEWS wünschen
allen Mitgliedern und Freunden
eine schöne Adventszeit,
besinnliche Feiertage und einen
guten Rutsch ins neue Jahr!


Impressum
Herausgeber: Deutscher Alpenverein, Sektion Rheinland-Köln e.V. (Kölner Alpenverein)
Redaktion: Tobias Aigner [ta], Karsten Althaus [ka], Andreas Borchert [ab], Karl-Heinz Kubatschka [kk] (verantwortlich), Oliver Kühn [ok], Sven von Loga [sl], Ulrike Perniok [up], Monika Rech [mr], Peter Rücker [pr] und Karin Spiegel [ks]
Kontakt: webmaster@dav-koeln.de
Auflage: 15.717 Empfänger

------------------------------------------------------------------------------
Quelle: /cgi-bin/news.cgi?121210
Deutscher Alpenverein - Sektion Rheinland-Köln e.V. - © 03.01.2024